Männchen
Geretsried,
Königsdorfer Alm (TÖL), 26.05.2000
Oberbayern
Häufigste Bläulingsart. In weitester
Verbreitung, im Gebirge bis zur Baumgrenze. Infolge der intensiven
landwirtschaftlichen Nutzung aber in biotoparmen Gebieten selten geworden.
Besiedelt ein breites Spektrum von Lebensräumen.
Zwei Generationen pro
Jahr, Mitte Mai bis Ende Juni und August / September. Bevorzugt zur
Nahrungsaufnahme niedrigwüchsige Schmetterlingsblütler
(u.a. Horn-, Hopfen-, Hufeisen-, Rotklee, Luzerne), gerne auch z.B. an
Wasser-Minze, Kugelige Teufelskralle und Rainfarn. Die Männchen rüsseln
sehr gerne an feuchten Wegstellen (in Anzahl z.B. am 04.08.1991,
Mallertshofen), des weiteren auch an Brandstellen, Hundekot und Schweiß.
Zahlreiche Eiablagebeobachtungen an Weißklee, Hornklee, Hopfenklee und
Hauhechel.
Flugzeit:
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30.04. (2003)
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-
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16.10. (1999)
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Höhenverbreitung:
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-
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1700
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Verbreitung:
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Ges
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BA
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AV
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SP
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UH
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FA
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274
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45
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80
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85
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26
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18
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Rang:
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7 (20/7/1/16/12)
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Verbreitung von Polyommatus icarus in Oberbayern
(rot: eigene Beobachtungen)
Weibchen
München-Lerchenau (M), 12.08.2006
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Paarung
Oberschleißheim, Hochmuttinger Heide (M-L), 13.08.2006
Weibchen,
Blütenbesuch an Hornklee
Oberschleißheim, Flugplatz (M-L), 30.05.1992
Bläulingsversammlung
(Polyommatus icarus, Polyommatus bellargus,
Cupido minimus, Plebeius
idas) an frisch abgeschobenen Kiesflächen,
insgesamt irgendwas über 500 Bläulings-Männchen
Oberschleißheim,
Hochmuttinger Heide (M-L), 30.05.2002
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