Mittenwald, Hasellähne (Oberbayern), 27.07.2007
(unten die Unterseite)
Tal der Hofbauernweißach bei Kreuth (MB), Juni 2000
Flußschotterheide mit viel Hufeisenklee, daran die Raupen von
Zygaena transalpina
Karlstadt, Grainberg-Kalbenstein (Unterfranken), 24.08.2000
auch unten
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Vorderriss,
Obere Isar (TÖL), 11.08.1995
auffallend weißliche Fühlerspitzen, sichere Unterscheidung von der
ebenfalls sechsfleckigen Z. filipendulae am besten aufgrund der
Ausdehnung
der rötlichen Fleckung auf der Vorderflügelunterseite
Raupe
unverkennbar aufgrund des durchgehenden schwarzen Rückenstreifens
Tal der Weißen Valepp (MB), 20.06.1998
Oberbayern
Im Alpenraum weiter verbreitet, Schwerpunkt in den Tallagen in
Schneeheide-Kiefernwäldern und auf Flussschotterheiden (ssp. hippocrepidis). Weitere Vorkommen im
Jura (ssp. transalpina). Raupenfunde an Hufeisenklee zwischen 09.06. (2000) und 05.07.
(1995), u.a. im Bereich der Oberen Isar südlich von Bad Tölz, im
Weißachtal und im Tal der Weißen Valepp. Keine abgesicherten Eigenbeobachtungen von den Schotterplatten.
Flugzeit Mitte Juli bis Anfang September, dementsprechend im Alpenraum
deutlich später als Zygaena filipendulae. Eigene Nachweise vom
Jura zwischen 20.07. (1999) und 10.08. (1996), im Alpenraum vom 20.07.
(1995 bzw. 2003) bis 04.09. (1999).
Anzahl MTB-Quad.: 19 Anzahl Nachweise: 19 (F), 6 (L)
RL D: 3 RL By: 2 (ssp. transalpina) bzw. V (ssp. hippocrepidis)
Wackersberg,
Buckelwiesen bei Höfen (TÖL), 18.08.1995
Isarschotter südlich Bad Tölz (TÖL), Mai 1999
Flußschotterheide,
Lebensraum von Zygaena transalpina
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