Raupe (auch unten)
Brunnenkopf, Gipfelbereich 1700m (GAP), 02.07.2006
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Weibchen
Taubenstein (MB), 19.06.2007
Colias
phicomone (Alpengelbling)
Im Alpenraum weit verbreitet,
insbesondere auf Rinderweiden in Höhenlagen zwischen 1000 und 1700m, oft
gemeinsam mit den Bläulingen Aricia artaxerxes und Maculinea
arion sowie
den Heuschrecken Gomphocerus sibiricus und Stenobothrus lineatus. Auch im
Bereich alpiner Rasen oberhalb der Waldgrenze. Selten auch in den Tallagen,
z.B. im Klooaschertal bei Bayrischzell (900m).
Gewöhnlich eine Generation
pro Jahr im Juni und Juli, eine partielle 2. Gen. im August/September.
Eiablagebeobachtungen vom 30.07.1998 und 20.06.2000, jeweils an
Hufeisenklee. Blütenbesuche wurden u.a. an Weidenblättrigem Ochsenauge,
Habichtskräuter, Gold-Pippau, Gewöhnliche Braunelle, Alpen-Steinquendel
und Thymian notiert.
RL D: R RL By: R
Flugzeit:
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22.05. (2002)
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-
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30.08. (2000)
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Höhenverbreitung:
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800
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-
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2384
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Verbreitung:
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Rang:
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75 (31/-/-/-/-)
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Hochries
(RO)
Sehr tagfalterreiches Gebiet in den Chiemgauer Alpen. Lebensraum von
Alpen-Gelbling, Wundklee-Bläuling, Sonnenröschen-Würfeldickkopf und
weiterer für montane und subalpine Lebensräume typische Arten.
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